Stromrationierungen und erzwungene Kürzungen der Fabrikproduktion in China nehmen angesichts von Problemen bei der Stromversorgung und dem Bestreben, Umweltvorschriften durchzusetzen, zu.Die Beschränkungen wurden auf mehr als zehn Provinzen ausgeweitet, darunter die Wirtschaftszentren Jiangsu, Zhejiang und Guangdong, berichtete der 21st Century Business Herald am Freitag.Mehrere Unternehmen haben in ihren Meldungen an den Börsen auf dem Festland über die Auswirkungen von Strombeschränkungen berichtet.

Lokale Regierungen ordnen Stromausfälle an, um zu verhindern, dass Ziele zur Reduzierung der Energie- und Emissionsintensität verfehlt werden.Der oberste Wirtschaftsplaner des Landes wies letzten Monat darauf hin, dass in neun Provinzen die Intensität in der ersten Jahreshälfte angesichts einer starken wirtschaftlichen Erholung von der Pandemie zunehmen werde.

Unterdessen machen rekordhohe Kohlepreise den Betrieb vieler Kraftwerke unrentabel, was in einigen Provinzen zu Versorgungslücken führt, berichtete der Business Herald.Wenn sich diese Lücken vergrößern, könnten die Auswirkungen schlimmer sein als die Stromausfälle, die Teile des Landes im Sommer treffen

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